Emporion – ein Marktplatz für M&A Deals
Emporion – der Marktplatz
Ein Marktplatz in der Antike: eine Frau möchte selbst getöpferte Tonkrüge tauschen. Nachdem ihr Wein, orientalische Gewürze und vieles mehr angeboten wurden, schlägt sie schließlich ein. Um Brot für ihre Familie zu backen, tauscht sie 2 Tonkrüge gegen einen Sack Mehl.
Viel weiter weg vom M&A Umfeld kann man sich wohl kaum bewegen: geht es dort doch in der Regel hinter glänzenden Glasfassaden um das große Geld und kurzfristige Gewinne… Und zugegeben, Tauschhandel auf einem antiken Marktplatz – das ist wirklich lange her.
Dennoch haben die Emporion Gründer und Brüder Wilco Früh und Sandro Emde bei der Namensgebung an einen alten Markt – und Handelsplatz gedacht. Und das hat einen sehr guten Grund:
Der Name Emporion stammt aus dem Altgriechischen, so wie Emporium aus dem lateinischen und bedeutet nichts anderes als Marktplatz… und das wiederum ist ja nichts anderes als eine Plattform, ein Mittelpunkt, der den Handel für Unternehmen erst ermöglicht.
Das Besondere an antiken Marktplätzen war auch, dass sie nur unter der Bedingung funktionierten, dass die tauschenden oder handelnden Parteien beide einen Nutzen haben. Also das, was wir heute üblicherweise eine „Win-win-Situation“ nennen.
„Win-win“ als Grundprinzip
Genau darauf beruht das Geschäftsmodell von Emporion und unterscheidet sich damit von den Geschäftsmodellen vieler klassischer Investment-Banken und der Private Equity Branche und der M&A-Berater, die eher im Interesse des verkaufenden Unternehmens agieren. Emporion ist also tatsächlich ein Marktplatz für „Unternehmensdeals“ mit Win-win Charakter!
„Wir bringen zielgerichtet Unternehmen zusammen, die nachhaltig zusammenpassen. Von anderen M&A-Beratungen wird das strategische Buy-Side Geschäft auch heute noch eher stiefmütterlich „mitgemacht“ oder häufig sogar gemieden. Die schnellen, großen Abschlüsse winken eben eher auf der Sell-Side oder aber im Private Equity Markt.“
Natürlich findet das Ganze nicht an Marktständen statt. Die besondere Art der Recherche und Ansprache potenzieller Zielunternehmen, hilft Emporion seinen Kunden zielgerichtet den Marktpartner mit dem Sack Mehl zu finden, der die Unternehmensfamilie sinnhaft ergänzt und wachsen lässt. Die kaufinteressierten Mittelständler müssen nicht lange bei „unpassenden“ Marktangeboten verweilen. Das macht den Prozess effizient und erhöht die Erfolgsquote der Transaktion maßgeblich. So können Unternehmen ihre Wachstumsziele erfolgreich verwirklichen.
Nur wenn wir in unseren Buy-Side M&A Transaktionen beide Seiten glücklich machen, kann es ein langfristig erfolgreiches Projekt sein – alles andere dient der kurzfristigen Gewinnmaximierung.
Der Kick-Start zur Buy-Side M&A-Boutique
Während sich Sandro gerade beruflich umorientieren wollte, hatte Wilco in seinem Job bei einer klassischen, internationalen M&A-Beratung das Gefühl, dass die berufliche Entwicklung nicht schnell genug voranging. So kam den beiden Brüdern schnell die Idee, selbst etwas auf die Beine zu stellen.
„Wir haben zwar nicht klischeemäßig in der Garage gestartet, aber ganz zu Anfang habe ich tatsächlich mein Wohnzimmer geopfert. Wir hatten aber das Glück, dass unsere Eltern noch die Gewerbeimmobilie unseres ehemaligen Familienunternehmens besaßen. Von dort aus konnten wir durchstarten.“
Die allerersten Jobs waren dann eher bezahlte Akquise als echte Beratungsjobs. Für Finanzinvestoren wurde die Recherche nach möglichen Beteiligungen durchgeführt. Diese Kleinjobs waren aber zugleich der „Kick-Start“ zur erfolgreichen, spezialisierten Buy-Side M&A-Boutique. Denn so wurden die ersten Kontakte zu Unternehmen geknüpft, die später langjährige Kunden für Buy-Side Transaktionen wurden.
Eine sich zufällig ergebende Marktchance traf auf die passenden Wertvorstellungen unsererseits… wir wollten das M&A Handwerkszeug, dass wir in unseren ersten Jobs erlernt hatten in sinnstiftende Projekte einfließen lassen, die eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kunden und Zielunternehmen erlaubt. Uns ist es wichtig mit Stolz auf abgeschlossene Projekte zu schauen. Unsere Kunden, die kaufwilligen Unternehmen, möchten ihr Lebenswerk nachhaltig wachsen sehen.
Das Beste kommt noch
In den nächsten Jahre möchte Emporion das aktuelle Team gerne verdoppeln. Junge, finanzaffine Betriebswirte sollen zu Top M&A-Beratern entwickelt werden. Das setzt natürlich voraus, dass diese sich mit den Werten identifizieren können, die Emporion mit dem nachhaltigen, wertschöpfenden M&A Ansatz auf der strategischen Buy-Side lebt. Die Projekte sind vielfach sehr langfristig angelegt und es gibt manchmal auch „Durststrecken“, in denen Projekte nicht zu schnellen Deals führen. Im Grunde hat somit der berufliche Alltag viel mit dem im strategischen Consulting gemeinsam, obwohl mit den bekannten betriebswirtschaftlichen Methodiken aus dem M&A Bereich gearbeitet wird.
Wir sind nicht die klischeemäßigen M&A-Berater, die man meist mit Wolkenkratzern und Glasfassaden in den großen Finanzplätzen in Verbindung bringt, sondern sind bewusst bodenständig geblieben. Wir leben die gleichen Werte wie unsere Kunden, die häufig Weltmarktführer, aber zugleich Familienunternehmen sind. Deshalb suchen wir junge Betriebswirte, die sich damit auch identifizieren können.
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